In dieser Woche fiel die Entscheidung: Unternehmen sind ab sofort dazu verpflichtet, ihren Mitarbeitenden mindestens einmal die Woche Corona-Tests anzubieten. Das Prozedere, das für viele Firmen eine Herausforderung darstellt, ist bei BurdaForward schon seit Wochen gelebter Alltag - ein guter Anlass, um Erfahrungen zu teilen und zu diesem Schritt zu motivieren.
An allen sieben Firmenstandorten der BurdaForward bleiben die Büros weitgehend leer. Seit fast 12 Monaten werden die Angebote wie FOCUS Online, Chip.de oder Bunte.de nahezu komplett aus den über 800 Home Offices der Mitarbeitenden gesteuert. Manchmal aber ist das konzentrierte Arbeiten in den eigenen vier Wänden einfach nicht möglich, zum Beispiel weil technisches Equipment vor Ort benötigt wird, die Wohnung zu klein oder das Kind zu laut ist. Deshalb ist für BurdaForward schnell klar gewesen: Die Büros sollen für alle Kolleg*innen, die unbedingt darauf angewiesen sind, eine sichere Anlaufstelle bleiben.
Wie aber bekommt man es hin, dass sich die Kollegen innerhalb der Büros so sicher wie möglich fühlen? Neben strengen Abstandsbestimmungen und dem Einsatz von Luftfilteranlagen, setzt BurdaForward auf die Bereitstellung von Selbsttests. Alle Kolleginnen und Kollegen, die das Büro nutzen, sind explizit dazu angehalten, sich anzumelden und vor Betreten der Räumlichkeiten einen Selbsttest durchzuführen. Das neue Vorgehen fand schnell Anklang und führte dazu, dass diejenigen, die das Büro aufsuchen müssen, sich dort um ein Vielfaches sicherer fühlen. Viele positive Reaktionen gab es vor allem auf die Möglichkeit, die Tests auch von BurdaForward nach Hause geschickt zu bekommen. So kann man schon in den eigenen vier Wänden - ob aus beruflichen oder privaten Gründen - die Tests einsetzen und so das Risiko zusätzlich minimieren.