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Wieso wir mehr Mut zu guter Werbung brauchen

am 1. Oktober 2019
von Johanna Schallehn
#goodvertising#bestcase

Kann man mit weniger Werbung wirklich mehr Umsatz generieren? Wir sagen ja! In den letzten Jahren haben wir konsequent an unserer Goodvertising-Strategie gearbeitet - nun zeigen wir, welche Stellschrauben wir gedreht haben, um digitale Werbung zu verbessern, und legen ganz transparent Zahlen dazu offen.

Von “Bad Ads” zu Goodvertising

Die störende Werbeflut einzudämmen und digitale Werbung so zu gestalten, dass sie vom Nutzer akzeptiert und sogar geschätzt wird – das haben wir uns mit „Goodvertising“ zum Ziel gesetzt. In 2015 starteten wir mit einer smart-loading Technologie, die Ads erst im sichtbaren Bereich des Browsers lädt und damit die Ladegeschwindigkeit unserer Webseiten verbessert. Die Anzahl der Werbeformate pro Seite wurde reduziert und jegliche Formate, die den Nutzer beim Surfen stören könnten, wurden ausgeschlossen. Damit setzten wir schon frühzeitig die Better Ad Standards der Coalition for Better Ads um. Diese geben Empfehlungen, welche „Bad Ads“ Publisher von ihren Websiten entfernen sollten, um die Nutzerakzeptanz zu fördern und am Ende auch die Ursachen für AdBlocking zu bekämpfen. 

Mehr Umsatz mit weniger Werbung 

Dass sich mutige Schritte auszahlen, zeigen die Zahlen, die wir jetzt offenlegen: Die Display-Umsätze, die FOCUS Online mit dem neuen Goodvertising-Ad-Setup generiert hat, wuchsen kontinuierlich und erreichten bis ins vergangene Jahr eine Steigerung von insgesamt weit über 40 Prozent. Der Anstieg von Qualität und Brand Safety durch die reduzierte Anzahl an Ad Slots sorgten zügig für eine steigende Nachfrage und eine höhere Zahlungsbereitschaft seitens der buchenden Unternehmen. 

Der Köder muss dem Fisch schmecken, und nicht dem Angler. Wir hatten von Anfang an den festen Glauben, dass ein gutes Produkt, das die Nutzer mögen, auch Geld einbringt. Das hat sich bewahrheitet.“
Martin Lütgenau, Chief Marketing Officer BurdaForward

Zufriedene User und sinkende AdBlocker-Nutzung

Schon innerhalb eines Jahres nach den radikalen Veränderungen in unserem Ad-Setup stieg die Klickrate eines klassischen Billboards auf FOCUS Online um knapp 60 Prozent. Bereits im ersten Jahr konnte die Website FOCUS Online über 17 Prozent mehr Seitenaufrufe (Page Impressions) generieren. Die Nutzerzahlen (Unique User) stiegen im Zeitraum 2015-2019 von knapp 17 Millionen auf insgesamt 23 Millionen an. Gleichzeitig haben sich die Veränderungen im Ad-Setup auch auf die Werbewahrnehmung ausgewirkt. Die Anzahl der FOCUS Online Nutzer, die Werbung im Internet hilfreich finden, steigt – ganz im Gegensatz zur allgemeinen Markttendenz (best for planning Studie 2015-2017).

Unsere Erfahrung zeigt ganz klar, dass Publisher, die sich auf die Verbesserung der User Experience von Online Werbung konzentrieren, einschließlich der Einführung der Better Ads Standards, davon profitieren können, dass positives Nutzerfeedback zu einer Verbesserung der Werbeleistung und einer Steigerung der wirtschaftlichen Ergebnisse führt.

Interesse an der Case Study? Zum Download. 

Johanna Schallehn

BurdaForward Communications

Seit mehr als acht Jahren schreibe ich Texte rund um unser Unternehmen und unsere Marken, organisiere Messen, spreche mit Journalisten und bin chronisch in viel zu vielen Meetings. Ob zuhause oder im Büro – langweilig wird es nicht und manchmal lösche ich auch einfach nur Feuer. Wenn nicht, dann trifft man mich am ehesten in den Bergen, mit meiner Tochter an der Isar oder in meiner Heimat und der schönsten Stadt der Welt: Hamburg.

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Wir wechseln zu AppNexus

Brand Safety, neues Ad Setup und mehr Unabhängigkeit: Ab April 2019 nutzt BurdaForward die Ad-Technologie von AppNexus. Im Rahmen unseres AdModell 3.0 wird außerdem eine neue AdTech-Architektur gelauncht, die zukünftig für mehr Autonomie und Flexibilität sorgt.


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