Mehr Reichweite für organische Social Media Posts: Social Cards übertragen bestehende Kampagnen im Social Web in das Umfeld von BurdaForward-Marken wie FOCUS Online und CHIP. Dafür werden Fotos, Videos und Verlinkungen auf Facebook, Instagram und Twitter in schon existierende Display Ad Slots auf den Publisher-Seiten eingefügt. Unser Launchpartner ist die Rum-Marke BACARDÍ.

Mehr Glaubwürdigkeit für Social Media Content
Social Cards geben eine vollkommen neue Möglichkeit, die Reichweite exisitierender Social-Media-Kampagnen zu erweitern und dabei insbesondere von der Glaubwürdigkeit der BurdaForward-Medienmarken wie FOCUS Online und CHIP zu profitieren. Aufgrund des Mobile-First-Charakters von Social Postings ist das neue Produkt besonders gut für die mobile Ansicht geeignet und spricht damit eine junge Zielgruppe an, die Inhalte gerne unterwegs konsumiert.
Erst kürzlich hat eine Studie des Online-Vermarkterkreises im BVDW belegt, dass Kampagnen im Medienumfeld als informativer, glaubwürdiger und professioneller eingeordnet werden als auf Social Media Kanälen. Wir freuen uns, dass wir mit den Social Cards ein Produkt im Markt anbieten können, das Agenturen und Kunden die Möglichkeit gibt, ihren Social Media Content zusätzlich in einem Premium-Umfeld auszuspielen.“
BACARDÍ als First Mover, Polar als Technologie-Partner
Aktuell läuft eine vierwöchige Social-Cards-Kampagne in Zusammenarbeit mit BACARDÍ. Social Media sei einer der wichtigsten Kanäle für die Rum-Marke, so Simone Kockelmann, Brand Manager BACARDÍ Deutschland. Besonders interessant sei es, eine Audience zu erreichen, die sich nicht, oder nur selten, in den sozialen Netzwerken aufhält.
Die erstmalige Umsetzung der Social Cards auf dem deutschen Markt wird mit der Technologie von Polar realisiert. Laut Kunal Gupta, dem Gründer & CEO von Polar, kommt der Start zum perfekten Zeitpunkt. Angesichts der aktuellen Herausforderungen, denen sich soziale Plattformen stellen müssen, sei die Möglichkeit, Social Assets von Werbetreibenden innerhalb einer vertrauten, kontextspezifischen Umgebung zu verstärken, so wichtig wie nie zuvor.