• Media
  • Tech
    • Tech Blog
  • Advertising
    • Werbemöglichkeiten
    • Best Cases
  • Career
    • BurdaForward Academy
    • Jobs
  • Sustainability
    • Environment
    • Social
    • Governance
  • Company
    • Werte & Prinzipien
    • Standorte
  • Blog
  • DE
  • EN
Home
  • DE
  • EN
Trends

Journalisten im Gespräch mit FOCUS

am 27. November 2018
von Sara Kiesler
#journalismus#focusonline#event

Im Rahmen der Eventreihe FOCUS Dinner Talk luden FOCUS Magazin und FOCUS Online zum zweiten Mal zum gemeinsamen Dinnerabend. Die Gastgeber Daniel Steil, CCO BurdaForward, Florian Festl, Chefredakteur Focus Online und Markus Krischer, stellvertretender Chefredakteur FOCUS Magazin, diskutierten dieses Mal in München unter Moderation von Susann Atwell mit Kunden und Kollegen zur Entwicklung des Journalismus, den Veränderungen der journalistischen Arbeit und dem Konsum von Nachrichten.

Journalismus im Wandel

Der Journalismus ist seit Jahren von Veränderungen geprägt – ob durch den sogenannten „Mobile Shift“, die Dominanz von amerikanischen Playern wie Google und Facebook oder die Bubble-Bildung auf Social Media. Im Online-Journalismus haben sich Florian Festl zufolge redaktionelle Abläufe massiv verändert, zahlreiche technische Komponenten bestimmen den Alltag in den Editorial-Teams. Doch was bleibt? Für Festl ist es der Reiz, relevante Themen aufzuspüren und Geschichten so zu erzählen, dass sie etwas für das Leben der Leser bedeuten.

Wir setzen der Negativität von Nachrichten etwas entgegen und erzählen mit einem konstruktiven Ansatz Storys vom Gelingen. Es gibt genug Dinge, die ziemlich gut laufen - in unserem Land und anderswo. Wir müssen nur den Blick dafür schärfen.“
Florian Festl, Chefredakteur FOCUS Online

Die Chefredaktion stand den Gästen Rede und Antwort

Florian Festl ist seit September Chefredakteur von FOCUS Online

Susan Atwell führte durch den Abend

Das Dinner fand im Heart House München statt

Was zählt, sind Emotionen

Die Schnelligkeit und das bewegte Bild machen maßgebliche Unterschiede zwischen Print- und Digitalinhalten aus. Für Markus Krischer sind die Werkzeuge des Onlinejournalismus spannend,  gleichzeitig schätzt er die längere Aufmerksamkeit und das anhaltendere Informationsbedürfnis der Leser von Printinhalten. Doch ganz unabhängig ob Online oder Print, die drei Gastgeber sind sich einig: Beim Journalismus geht es um Emotionen. In der Vergangenheit, jetzt und in der Zukunft. Denn auch trotz voranschreitender technischer Automatisierung könnten Maschinen im Moment keine Emotionen transportieren, wie Daniel Steil zu Bedenken gibt. Journalisten hingegen können das.

 

Blick ohne Scheuklappen

Markus Krischer beschreibt unsere Zeit als Umbruch, der einer journalistischen Begleitung mit besonderer Verantwortung bedürfe: kritisch und differenziert. Auch Daniel Steil betont, wie bedeutend es ist, zu wissen, wo man steht. Der größte Fehler sei es, nicht mit offenem Blick zu agieren und deshalb Dinge wegzulassen. Stattdessen müsse das ganze Bild gezeigt werden – ganz ohne Scheuklappen.

Sara Kiesler

BurdaForward Communications

Ich mag es, Geschichten zu erzählen. Beispielsweise rund um die Arbeitswelt bei BurdaForward - denn ich kümmere mich um die interne Kommunikation und unsere Events. Meine Freizeit verbringe ich mit meinem Hund, oder je nach Jahreszeit auch auf dem SUP und auf Skiern. Hauptsache in der Natur! Am liebsten in den wunderschönen bayerischen Alpen und meiner geliebten Heimat, dem Schwarzwald.

Related Articles

Trends
Die Zukunft des Journalismus

Vergangene Woche haben FOCUS Magazin und FOCUS Online in Hamburg zum gemeinsamen Dinner-Abend geladen. Die Gastgeber Daniel Steil, Chefredakteur FOCUS Online, und Markus Krischer, stellvertretender Chefredakteur Focus, diskutierten unter Moderation von Susann Atwell mit Kunden, Agenturen und Kollegen zur Zukunft des Journalismus.


zurück
  • Blog
  • Newsletter
  • l-logo
  • i-logo
  • y-logo
  • f-logo
  • k-logo
  • Impressum
  • Über unsere Werbung
  • AGB
  • Sicherheit
  • Datenschutz
© 2025 BurdaForward GmbH