Vergangene Woche haben FOCUS Magazin und FOCUS Online in Hamburg zum gemeinsamen Dinner-Abend geladen. Die Gastgeber Daniel Steil, Chefredakteur FOCUS Online, und Markus Krischer, stellvertretender Chefredakteur Focus, diskutierten unter Moderation von Susann Atwell mit Kunden, Agenturen und Kollegen zur Zukunft des Journalismus.
Die Chefredakteure stellten sich diversen Fragen – unter anderem zu den Veränderungen der journalistischen Arbeit, der Vielzahl digitaler Veränderungsprozesse und dem zukünftigen Konsum von Nachrichten.
Eine Marke, zwei Erfolgsmodelle
FOCUS Online sieht die Zukunft des Journalismus in der Personalisierung. User erhalten auf ihre Bedürfnisse und Interessen zugeschnittene News. Damit geht auch die Regionalisierung von Nachrichten einher, die im Zuge des Publisher-Netzwerks von FOCUS Online ermöglicht und vorangetrieben wird.
FOCUS ist als 360 Grad-Medienmarke so relevant wie nie zuvor und damit ideales Umfeld für konvergente Kommunikationslösungen. Mit dem ersten gemeinsamen Dinner von FOCUS Online und FOCUS Magazin zum Thema ‚Zukunft des Journalismus‘ haben wir unseren Kunden und Agenturen die Marken erlebbar gemacht.“
Bei FOCUS liegt die Zukunft im Besonderen. Der Mensch steht im Mittelpunkt der Berichterstattung. FOCUS gibt ihnen eine Anleitung, wie sie in der heutigen Gesellschaft erfolgreich sein können.
FOCUS eint der gemeinsame Markenkern Nachrichten und Nutzwert. Bei allem, was wir tun, haben wir den Menschen im ‚Fokus‘. Wir machen FOCUS für Menschen, die in der heutigen Welt erfolgreich sein wollen. Gleichzeitig sind FOCUS Online und das FOCUS Magazin zwei eigenständige, sehr erfolgreiche Produkte, die unterschiedliche, sich ergänzende Use Cases und Zielgruppen avisieren. Mich freut es sehr, dass wir hier gemeinsam mit der Chefredaktion von FOCUS Online und FOCUS Magazin ein so erfolgreiches Format haben entstehen lassen.“