Am vergangenen Sonntag ging die deutsche Ausgabe der HuffPost, die BurdaForward im Oktober 2013 mit viel Leidenschaft und Herzblut startete, offline. In der Rooftop-Bar "Hoch 5" im Münchner Werksviertel trafen am Freitagabend aktuelle HuffPost-Kollegen auf Ehemalige und Wegbegleiter und feierten einen emotionalen Abschied.
Abschied von den Leserinnen und Lesern
Nach fünfeinhalb Jahren HuffPost-Geschichte, in denen sich vielen bewegenden Themen gewidmet wurde, Politiker und Prominente als Gast-Chefredakteure eingeladen waren und zuletzt laut AGOF 8,2 Millionen Menschen erreicht werden konnten, verabschiedeten sich die Redakteure persönlich von ihren Leserinnen und Lesern.
Neben diesem Abschiedsbrief an alle HuffPost-Fans, füllte die Redaktion die Seite mit Artikeln aus der HuffPost-Ära. Headlines wie „55 Aufmacher, die sich deine Zeitung nicht traut“, „111 HuffPost-Geschichten, die zeigen, dass die Welt besser ist als ihre schlechten Nachrichten“ und „Von Thüringen bis Jemen: 5 Jahre HuffPost-Reporter unterwegs“ erinnern gebührend an den konstruktiven, positiven Ansatz der HuffPost, Nachrichten auch mal anders zu machen.
Der HuffPost-Spirit lebt weiter
Die gute Nachricht? All die wunderbaren Kollegen werden in Redaktionen in ganz Deutschland weiterarbeiten – und so den HuffPost-Spirit lebendig halten.