Home Office, Virtuelle Kaffeepausen und Selfie-Challenges - so sieht aktuell der Arbeitsalltag bei BurdaForward aus. Seit Anfang der Woche haben wir unseren Geschäftsbetrieb aufgrund der Corona-Pandemie mit wenigen Ausnahmen auf Remote umgestellt. Wir treffen damit nicht nur die notwendigen Vorkehrungen, um unsere Angebote trotz der Krise am Laufen zu halten und unsere Kollegen zu schützen. Wir versuchen ebenfalls die Ausbreitung des Virus mit den uns vorhandenen Möglichkeiten einzuschränken.
New Work im Schnelldurchlauf
Die für den Remote-Betrieb erforderlichen Maßnahmen werden im Eilverfahren von einem interdisziplinär zusammengestellten Team getroffen, das täglich tagt und umgehend auf Rückmeldungen und neue Entwicklungen reagiert. Neben der Geschäftsführung stellen dabei Kollegen aus HR, Kommunikation, IT, Facility und dem Betriebsrat den reibungslosen Ablauf der Migration an den heimischen Arbeitsplatz sicher.
Die Situation erfordert nicht nur viel Information, sondern auch Fingerspitzengefühl. Motivierend, mit viel Einfühlungsvermögen und Verständnis für die herausfordernde Lage kommuniziert CEO Oliver Eckert persönlich über das Social Intranet und einen extra eingerichteten Emergency Channel. Dringende Anliegen können zudem rund um die Uhr über eine telefonische Hotline und via E-Mail angebracht werden.
Bereits in diesen ersten Tagen des Remote-Zustandes erweist es sich als besonderen Vorteil, dass wir bei BurdaForward schon seit langem konsequent das Prinzip von Vertrauensarbeitsort und Vertrauensarbeitszeit verfolgen. Die Kollegen kennen die Abläufe und sind technisch für die Arbeit von zuhause aus gerüstet.
Einander nah mit virtuellen Kaffeepausen & Home-Office-Selfies
Für gewöhnlich arbeiten wir bei BurdaForward an allen Standorten in Großraumbüros, sitzen eng beieinander, tauschen uns pausenlos aus und sind vor allem in unseren Redaktionen immer ganz nah am Geschehen. Im Moment ist dieser Austausch nur virtuell über Messenger und Webcams möglich. Damit die persönliche Komponente nicht zu kurz kommt, treffen wir uns auch einfach mal zu einer virtuellen Kaffeepause, in der wir uns nicht nur bezüglich unserer Aufgaben austauschen, sondern auch über unseren persönlichen Alltag zuhause berichten. Einwählen tut sich jeder, der gerade Zeit und Lust hat.
Frei nach dem Motto „Wie sieht Home Office bei dir aus?“ haben einige Kollegen eine Selfie-Challenge gestartet und teilen ihre Arbeitssituationen im Social Intranet. Und egal ob Webcam oder Selfie: Es kommt durchaus vor, dass tierische Mitbewohner sich ins Bild schleichen, dem Lieferservice schnell mal die Tür geöffnet werden muss oder der Nachwuchs tatkräftig mitdiskutieren möchte. Und genau das bringt uns einander in dieser speziellen Situation ganz nah.