FOCUS Online startet Deutschlands größte Konstruktiv-Serie: In der Reportage-Reihe „14 Länder, 14 Reporter“ werden Lösungen aufgezeigt, die für unsere Gesellschaft ein Vorbild sein können. Dafür sind vierzehn unserer Redakteure um die Welt gereist.
Vierzehn Wochen, vierzehn Vorbilder
Vor Ort recherchieren die FOCUS Online Redakteure zu gesellschaftlichen Trend-Themen: Bildung, Digitalisierung, Wettbewerb und innere sowie äußere Sicherheit. Gemeinsam mit renommierten Experten, den Bürgern des jeweiligen Landes und deutschen Auswanderern analysieren sie Lösungen für soziale Fragen. Das Ziel: Perspektiven für Deutschlands soziale und gesellschaftliche Zukunft aufzeigen. Bis Ende des Jahres werden bei FOCUS Online und auf den Social-Media-Kanälen des News-Portals an jedem Werktag Beiträge aus einem Land und zu einem der fünf Themenbereiche veröffentlicht. Das erste Ziel der konstruktiven Weltreise ist Schweden. Mit der Kombination aus liberaler Wirtschaftspolitik plus starkem Sozialstaat ist es eines der glücklichsten Länder der Welt. In der zweiten Woche folgt Japan und im Anschluss weitere Ziele wie unter anderem Israel, Frankreich, Singapur und Kanada.
Lösungen zeigen, Mut machen, Veränderung anstoßen
Die vierzehn Reporter suchen gezielt nach positiven Abweichungen von Negativtrends. Die reine Problembeschreibung bereichern sie um frische, lösungsorientierte Impulse, überraschende Fakten oder einen neuen Blickwinkel. Langfristig möchte FOCUS Online dazu beitragen, das Leben der Menschen in Deutschland zu verbessern. Immer mit dem Ziel zu zeigen, dass die Welt doch gar nicht so schlecht ist wie es immer suggeriert wird.
Wir möchten weg von der verzerrten Wahrnehmung, dass alles schlecht ist, und stattdessen die Lebenswirklichkeit abbilden. Und wir fragen konstruktiv: Wie weiter? In welchen Ländern läuft es besser und was können wir hierzulande von unseren internationalen Vorbildern lernen?“
Gelebter Lösungsjournalismus
Seit 2017 beschäftigt sich BurdaForward gezielt mit konstruktivem Journalismus. In den einzelnen Ressorts der Marken gibt es sogenannte „Solutionists“ – Mitarbeiter, die gezielt darauf achten, wie Themen lösungsorientiert umgesetzt werden können. Auch bei schlechten Nachrichtenlagen fragen die Redakteure „Wie weiter?“ und beleuchten das Thema von allen Seiten.